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ŠKODA ENYAQ iV und ŠKODA FABIA ,Klassenbeste 2021‘ im Euro NCAP-Test

Mladá Boleslav (ots) Skoda Auto Deutschland GmbH

› Gleich zwei ŠKODA Modelle sind die sichersten 2021 getesteten Fahrzeuge ihrer Klasse

› ENYAQ iV und FABIA glänzen besonders mit Spitzenwerten beim Insassenschutz

› ŠKODA holt seit 2008 mit allen 14 getesteten Modellen die Höchstnote von fünf Sternen

Hohe Auszeichnung für ŠKODA AUTO: Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das rein elektrische SUV ŠKODA ENYAQ iV und die vierte Generation des ŠKODA FABIA zu den Klassenbesten des Testjahres 2021 gekürt. Die beiden Modelle sind damit die sichersten aller im Jahr 2021 geprüften Fahrzeuge ihrer Klassen. Der ENYAQ iV ist mit 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte das bislang sicherste SUV im Referenztest für Crashsicherheit. Der neue FABIA setzt mit 78 Prozent den Spitzenwert bei den 2021 getesteten Kompaktwagen. ŠKODA AUTO ist als einziger Hersteller gleich mit zwei Fahrzeugen in der Reihe der ,Klassenbesten 2021‘ vertreten. Seit 2008 haben alle 14 neu vorgestellten ŠKODA Modelle im Euro NCAP-Test die Höchstwertung von fünf Sternen erhalten.

Euro NCAP erstellt regelmäßig eine Liste der Fahrzeuge, die innerhalb eines Jahres im Referenztest für Crashsicherheit in ihrer Klasse am besten abgeschnitten haben. Für das Jahr 2021 zählen zu diesen ,Klassenbesten‘ gleich zwei ŠKODA Modelle: der ŠKODA ENYAQ iV in der Klasse der SUV und der ŠKODA FABIA bei den Kompaktwagen. ŠKODA stellt damit 2021 als einziger Hersteller zwei Klassensieger. ENYAQ iV und FABIA sind die neuen ŠKODA Modelle Nummer 13 und 14 in Folge, die seit 2008 ohne Ausnahme die Höchstwertung von fünf Sternen erhalten haben. 2014 hatte schon einmal die dritte Generation des FABIA die Auszeichnung als Klassenbester erhalten. Da die Anforderungen im Euro NCAP-Test stetig strenger werden, ist ein Vergleich der Klassenbesten nur für die jeweiligen Kalenderjahre 2020 und 2021 möglich. Damit wird sichergestellt, dass die Fahrzeuge denselben Testbedingungen unterworfen waren.

Der ŠKODA ENYAQ iV hat 2021 im Euro NCAP-Test die Höchstwertung von fünf Sternen und 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte erhalten. Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit der Kombination aus 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder setzt das ŠKODA SUV eine absolute Bestmarke bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. Diese wurde danach nur einmal von einem Fahrzeug der Oberklasse übertroffen.

Der neue ŠKODA FABIA profitierte beim Euro NCAP-Test von der weiter gesteigerten Sicherheit durch den Wechsel auf den Modularen Querbaukasten MQB-A0 des Volkswagen Konzerns, der unter anderem den erstmaligen Einsatz von sieben modernen Assistenzsystemen ermöglichte. Die vierte Generation des Erfolgsmodells sammelte 78 Prozent der maximal erreichbaren Punkte und glänzte wie der ENYAQ iV vor allem im Bereich des Insassenschutzes mit 85 Prozent der möglichen Punkte für den Schutz von Erwachsenen und 81 Prozent der Maximalpunktzahl bei der Sicherheit von Kindern.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit sowie deren Rettungs- und Bergungssicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

Pressekontakt:

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